Zeitpolster als „Ort des Respekts“ nominiert!
Wenn sich tausende Menschen für ein besseres Zusammenleben engagieren sind wir mit dabei!
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vorsorgen
Vorbereiten auf die Pension!
„Ich gehe in Pension! Was habe ich noch alles vor? Wie möchte ich meinen neuen Lebensabschnitt gestalten?“
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Delegation von Aufgaben: Dürfen Laien betreuen?
Was darf ein Laie nun wirklich – was nicht? Wer trägt die Verantwortung? Betreuungsaufgaben gehören professionell übertragen. Informieren Sie sich.
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Podcast #10 mit Klaus Wegleitner: „Caring Community“ Wie stellt man Lebensräume bestmöglich auf eine alternde Gesellschaft ein?
Zeitpolster – Der Podcast fürs clevere ÄLTERWERDEN Der Soziologe Klaus Wegleitner ist sowohl im akademischen Umfeld als auch in der Praxis im Bereich der Alters – (Für-)Sorge tätig. Nach seiner Arbeit im Hospiz-/Palliativ Care Bereich ist er nun am „Zentrum für interdisziplinäre Alterns- und Care Forschung“ und Obmann des Vereins „Sorgenetz“ in Wien. In diesem
Vorbereiten aufs Älterwerden!
Wie geht das? Was können wir selbst dazu beitragen? Holen Sie sich brauchbare Tipps und ein paar gute Ideen.
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Menschlichkeit und soziale Verbundenheit
Was verstehen wir darunter? Ist Menschlichkeit ein Wert? Wir sprechen mit Zeitpolster Teams über ihre Erfahrungen.
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Alleinsein im Alter: Glück oder Last?
Können wir für längere Zeit allein sein? Können wir diesen Zustand genießen? Was spricht dafür, was dagegen?
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Zeitpolster sucht Team-Mitglieder für Dornbirn!
Ein spannendes Projekt mit viel Eigenverantwortung!
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Hinter den Kulissen: CSR für Unternehmen! Was tun, wenn Dienstnehmer ihre Eltern betreuen müssen? Zeitpolster hilft!
Ab diesem Monat bietet Zeitpolster das erste Kooperationsmodell für Betriebe an. Mitarbeiter*innen bekommen so die Möglichkeit, Betreuung für pflegebedürftige Eltern direkt über ihren Dienstgeber zu erhalten.
Hinter den Kulissen: Wie entstehen gesellschaftliche Wirkungsziele in einer Organisation? Was und wie wir gemeinsam (be)wirken!
Nehmen Sie Einblick in die Entstehung eines Wirkungsberichts. Es braucht dafür die Mitarbeit vieler Beteiligter. Denn gesellschaftliche Wirkung kann nur gemeinsam entstehen. Es braucht Mut, sich aus der eigenen Komfortzone herauszubewegen.