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Zeitpolster zu Vorbereiten aufs Älterwerden

Wer gut alt werden will, muss früh damit anfangen!
Suchen Sie Ihren eigenen Weg – es gibt unzählige Möglichkeiten! 



Wie wir uns aufs Älterwerden vorbereiten können



Wir werden immer älter! 

Aber was bedeutet das?

Ist Ihnen dieser Umstand bewusst? Denken Sie hin und wieder darüber nach, wie es mal sein wird, wenn Sie alt sind? Viele Menschen möchten mindestens 100 Jahre alt werden. Andere wiederum sind von diesem Gedanken nicht überzeugt. Wir können uns unser eigenes Älterwerden kaum vorstellen. Nur die wenigsten von uns haben bereits eine konkrete Vision davon, wie das mal sein wird. Fakt ist, wer gut alt werden will, muss früh damit anfangen! Was können wir selbst dazu beitragen? Wir stellen Ihnen heute ein paar gute Ideen vor.  

Schauen wir uns gleich zu Beginn die demografische Entwicklung für Österreich an 

Hier leben gegenwärtig knapp 9 Millionen Menschen. Die Bevölkerungszahl steigt seit Jahren. Für das Jahr 2050 wird eine Zahl von knapp 9,5 Millionen Einwohnern erwartet. Die österreichische Hauptstadt Wien soll bereits im Jahr 2029 die 2-Millionen-Grenze überschritten haben!

Kennen Sie die Altersstatistik dazu?

 2017 waren 436.000 Menschen über 80 Jahre alt. 2030 werden es 636.000 und 2050 werden es über eine Million über 80jährige Menschen sein. Im Gegenzug bekommen wir schon über einen längeren Zeitraum hinweg immer weniger Kinder. Würden die Jüngeren im selben Ausmaß mehr werden, müssten wir in Österreich um 2050 etwa 21 Millionen Menschen sein. Das wird nicht passieren. Es wird folglich weniger Jüngere auf immer mehr Ältere geben. Damit kommen immer weniger ins Pensionssystem Einzahlende auf immer mehr Pensionist:innen. So werden auf einen älteren Menschen der Betreuung braucht, immer weniger Jüngere nachkommen, die diese leisten können. Um gut alt zu werden, braucht es also neue Ideen, Initiativen und viel Kreativität. 

Schauen wir uns nun unsere persönliche Situation zum Älterwerden an 

Es geht um die Frage, ob und wie wir uns selbst auf das Älterwerden vorbereiten können. Wir haben dazu eine eigene Impulsbox entwickelt, mit dem Titel „Vorbereiten aufs Älterwerden! Wie geht das?“. Die Box (Nummer 2) besteht aus 18 professionell ausgearbeiteten Fragekärtchen mit Antworten auf der jeweiligen Rückseite. Diese beleuchten unterschiedliche Aspekte des Älterwerdens mit Tipps und spannenden Denkanregungen.


Für diesen Beitrag nehmen wir ein paar ausgesuchte Fragen zur Hand und beantworten sie. Primär möchten wir aber Sie, liebe Leserin, lieben Leser, dazu einladen über Ihr Älterwerden nachzudenken und mit anderen Menschen in ein offenes und vertrauensvolles Gespräch zu kommen.

Folgende Punkten für ein paar wertvolle Impulse:

  • Wer gut alt werden will, muss früh damit anfangen!
  • Die vier „L“ der Vorsorge – laufen, lernen lieben und lachen 
  • Geistig und körperlich fit sein
  • Partnerschaft und soziales Umfeld gestalten
  • Wohnen im Alter planen
  • Berufstätig sein in der Pension
  • Zum Schluss: Glücklichsein und 100 Jahre alt werden!


Wer gut alt werden will, muss früh damit anfangen!

Dazu eine kleine Geschichte

Der alte Vorstand schloss seinen Schreibtisch ab. Die Projekte waren übergeben, die Abschiedsfeier gelaufen. Ein Leben voller Freiheit lag vor ihm. Sein Netzwerk würde schon dafür sorgen, dass ihm nicht langweilig würde. Der alte Vorstand irrte. Sein Netzwerk vergaß ihn umgehend. „Leider, keine Zeit“, war die Standardantwort, wenn er sich auf einen Kaffee verabreden wollte.

Traurig, aber leider sehr oft so. Leopold Stieger, früherer Personalentwickler und Berater meint, dass eine Eigeninitiative bereits mindestens 5 – 6 Jahre vor der Pensionierung von dem Mitarbeitenden ausgehen sollte, um dies zu vermeiden. Denn nur dann würden Betriebe das Anliegen der Mitarbeiter:innen auch unterstützen, sich Gedanken über die Pensionierung zu machen. Inzwischen bieten immer mehr größere Unternehmen eigens Seminare zu diesem Übergang an. Auch Modelle für Altersteilzeit begünstigen diese Entwicklung.

So vermeiden Sie einen Pensionsschock

Der Übergang ins Alter liegt im Durchschnitt zwischen 60 – 65 Jahren, in dieser Zeitspanne gehen die meisten Menschen in Pension. Viele von ihnen sind oft erst Anfang 60, fit, aktiv und haben noch etliche Jahre vor sich. Geplant wird diese Phase des Lebens aber selten, stattdessen lassen viele Arbeitnehmer:innen den Ruhestand einfach auf sich zukommen. Daher fallen sie dann in ein Loch. Die Vorbereitung sollte ein Prozess von mindestens 5 Jahren sein. 

Über die Finanzen im Ruhestand macht sich fast jeder Gedanken, über das Leben im Ruhestand nicht. Es ist aber an der Zeit, sich neu zu erfinden, andere Lebensinhalte aufzubauen, die Partnerschaft zu beleben, brach liegenden Interessen nachzugehen, oder die Enkelkinder zu verwöhnen. 

Die besten Karten zum Durchstarten haben diejenigen, die sich früh mit dem Leben als Senior:in auseinandersetzen. Der Grundstock muss schon vor dem Eintritt in den Ruhestand gelegt werden. Ehrenamtliche Aufgaben oder Sport können neue Quellen für Anerkennung sein.

Natürlich betrifft das nicht nur die Pensionierung selbst. Es geht schlichtweg darum, sich früh genug Gedanken zu machen, was später wirklich sein soll. Sich Fragen zu stellen wie „Was tut mir wirklich gut? Möchte ich etwas in meinem Leben verändern? Was möchte ich unbedingt noch erleben? Wie schaffe ich es, meine Zeit für mich sinnvoll und schön zu gestalten?“.


Die vier „L“ der Vorsorge – laufen, lernen lieben und lachen

Damit das Älterwerden gut gelingt, ist es notwendig den eigenen Lebensstil und seine Lebensgestaltung frühzeitig immer wieder zu reflektieren. Wie gehe ich mit den körperlichen, seelischen und sozialen Aspekten des Älterwerdens um? Kann ich die Balance zwischen der anregenden Herausforderung und der negativen Überforderung im Gleichgewicht halten?

Halten wir uns an die vier „L“ der Vorsorge

  • Laufen: heißt sich körperlich zu betätigen
  • Lernen: bedeutet geistig frisch zu bleiben, unter anderem zum Beispiel durch das Lesen von Büchern oder durch ein Studium Generale 
  • Lieben: bedeutet Sozialkontakte zu pflegen
  • Lachen: heißt die emotionale Seite nicht zu vergessen 
    „Wir sollten nicht nur mit Todernst unser Leben führen und auch nicht todernst unser Altersleben gestalten“ (Ottfried Höffe) 

Was halten Sie von Hirnjogging?

Rege und aktiv zu bleiben, den eigenen Vorlieben und Interessen nachzugehen, trainiert das Gehirn. Es ist wie ein Muskel, der genutzt werden will. Da hilft regelmäßiges Nutzen und Fordern enorm. Doch gerade bei Krankheiten, die unser Gehirn beinträchtigen, stellen sich viele Fragen neu.

Man kann in solchen Fällen die Dinge bis zu einem gewissen Ausmaß trainieren, etwa mit Computerspielen für Senioren. Aber, um Lerneffekte zu erzielen, muss man regelmäßig spielen. Im Prinzip jeden Tag. Und dann geht schnell der Spielcharakter verloren. Dabei geht es oft um räumliche Orientierung und darum das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren. Im Prinzip funktionieren solche Spiele wie „Ich packe meinen Koffer“. Ab sieben Sachen im Koffer fällt es schwer, sich an alles zu erinnern. Im Prinzip können Sie auch einfach „Ich packe meinen Koffer“ spielen, anstatt am Computer zu sitzen.


Wie steht es um Ihre „körperliche und geistige Fitness“ – oder doch lieber „Nichtstun“?

Sich geistig und körperlich fit zu halten machen wir uns gerne zum Ziel. Das ist fast wie mit den Vorsätzen fürs neue Jahr. Tun wir aber nichts, entwickeln sich Muskeln und Geist schneller zurück als wir vermuten würden. 

Nehmen Sie sich nun die Zeit, um über diese drei Fragen nachzudenken. Wirken Sie einfach für Sie? Es wäre sehr gut, wenn Sie auch mit anderen darüber sprechen würden. Tauschen Sie sich offen und ehrlich darüber aus:

  • Was möchte ich zukünftig für meine körperliche Fitness tun? Weiß ich was mir gut tut und mich freut?
  • Wie erhalte ich mir meinen frischen Geist? Oder überhaupt, welchen Fragen und Themen will ich mehr Zeit widmen? Wie mache ich das?
  • Essen hält Körper und Seele zusammen, das haben wir lange gehört. Was und wie ich esse ist dabei entscheidend. Wie kann sich meine Ernährung positiv auf Körper und Geist auswirken? Was passt diesbezüglich zu mir?


Partnerschaft und soziales Umfeld gestalten

Mit der beginnenden Pension, aber auch später im Leben, bleibt meist mehr Zeit für Beziehungen. Das kann schön sein, oder auch nicht. Ein paar Fragen dazu? Beziehen Sie Ihre Partnerin, Ihren Partner bei Ihren Vorbereitungen mit ein, so dass beide ein feines Gespür für die neue Situation bekommen: 

  • Wie richten wir uns im Wohnumfeld ein, damit sich beide Partner wohlfühlen?
  • Was wollen wir zukünftig gemeinsam unternehmen und was unternimmt jeder für sich?
  • Welche Rolle möchte ich zukünftig in der Partnerschaft einnehmen?
  • Was bedeutet es für meinen Partner, für meine Partnerin, wenn ich zukünftig mehr Zeit zu
    Hause verbringen werde?
  • Wie schaut mein soziales Umfeld aus, die Nachbarschaft und der Freundeskreis? Wie hätte ich es gerne und was kann ich dazu beitragen?
  • Will ich neue Kontakte knüpfen und wo kann ich das?


Wie möchten Sie im Alter wohnen?

Folgen wir dem allgemeinen Trend, soll ein alter Baum nicht versetzt werden. Wir wollen in unserem angestammten Umfeld leben, die Veränderung soll möglichst klein sein. Aus der Beobachtung bedeutet dies, dass wir im Alter allein in großen Wohnungen oder Häusern leben werden, deren Reinigung und Erhalt uns fordern wird. Wir bezahlen den Preis, dass wir jeden sozialen Kontakt organisieren müssen. Einsamkeit scheint für viele programmiert zu sein.

Vieles davon hängt damit zusammen, dass Eigentum oder angestammte Nutzungsrechte vererbt werden sollen. Die älteren Menschen achten dabei auf den Vorteil der Jüngeren. Wir machen uns auch oft recht spät erst Gedanken über Veränderungen des Wohnumfeldes. Es muss ja nicht gleich eine WG (Wohngemeinschaft) sein, auch wenn das vielleicht eine interessante Option sein könnte. 

Aber nachdenken, wie und mit welchen Menschen wir wohnen wollen, welche Ansprüche wir an unser Umfeld stellen, könnte eine immens große Wirkung auf unsere Lebensqualität im Alter haben. Beginnen Sie früh genug damit. Lesen Sie dazu den aktuellen Beitrag Wohnformen im Alter und informieren Sie sich über die unterschiedlichen Möglichkeiten.


Unruhestand oder doch Ruhestand?
Wie entscheiden Sie sich?

Welchen Aktivitäten möchte Sie in den ersten Jahren nach Ihrer Pensionierung nachgehen? Wie wollen Sie die nächsten 10 bis 15 Jahre nutzen? Es lohnt sich, sich etwas Zeit für ein paar Fragen zu nehmen und durchaus auch etwas tiefer zu graben.

  • Welche unerfüllten Träume möchte ich mir erfüllen?
  • Möchte ich der Gesellschaft etwas zurückgeben? In welcher Form?
  • Welche Aktivitäten sollen zukünftig meinen Alltag füllen?
  • Wie gebe ich meinem Tag eine Struktur?


Berufstätig in der Pension

Viele der Pensionist:innen sind heute fit und wollen ihr Wissen und ihre Weisheit weiter einbringen. Denn Erfahrung aus vierzig und mehr Jahren ist ein Schatz. Sehr oft haben Betriebe Interesse daran, pensionierte Mitarbeiter:innen  geringfügig im Unternehmen zu halten. 

Darüber hinaus gibt es auch Plattformen, über die sich junge Pensionist:innen und Firmen, oder auch Startups, kennen lernen können. Gerade für kleine Firmen ist es interessant, vom langjährigen Wissen der erfahrenen älteren Menschen zu profitieren.  

In einem eigenen Verein engagieren sich zum Beispiel auch ehemalige Manager:innen und stellen ihr Wissen beratend zur Verfügung. Alleine die monatliche Sitzung in der Industriellenvereinigung ist schon sehr gefragt.

Das wohl bekannteste Projekt ist aber die Vollpension. In dem Café sind Pensionist:innen geringfügig beschäftigt, zaubern Kuchen wie zu Omas Zeiten. Die Vollpension wird von Jung und Alt gerne besucht. Für viele ältere Menschen ein Ort der Begegnung, aber auch ein guter Platz, um zur knappen Pension etwas dazu zu verdienen.


Zum Abschluss



Viele werden heute 90 und mehr!
Sie sind dabei aber oft glücklicher als manch 70-Jährige:r.


Wie machen sie das?

Eine positive Lebenseinstellung, enge soziale Beziehungen und tägliche Bewegung seien die wichtigsten Zutaten für Zufriedenheit im Alter, berichten die Altersforscher der Universität Erlangen-Nürnberg. Selbst Krankheiten trübten das Wohlbefinden dann wenig. Demnach hätten zwei Drittel der Teilnehmer mehr als fünf Krankheits-Diagnosen. Dabei würden sich die meisten davon um Herz-Kreislauf-, Krebs- oder Atemwegserkrankungen sowie Bewegungseinschränkungen handeln. Trotz ihrer Erkrankungen fühlten sich die Probanden aber überraschend gesund: Obwohl sie häufiger gesundheitliche Beschwerden hätten als Jüngere, seien sie überdurchschnittlich lebensfroh und optimistisch. Warum?

Sie sind nicht gesund, aber munter! Eines eint sie: Fast 80 Prozent gehen jeden Tag mindestens 30 Minuten einer körperlichen Aktivität nach. Rund 90 Prozent können einen Menschen nennen, der ihnen wichtig ist, Freude bereitet und mit dem sie eine enge Beziehung haben. Soziale Kontakte machen demnach einen großen Anteil daran aus, wie wir uns fühlen. Lesen Sie dazu den aktuellen Beitrag „Hinter den Kulissen: Einsamkeit – und was sie mit uns macht“. Lernen Sie darin die Problematik zu verstehen und erfahren Sie, wie diese vermieden werden kann. Bleiben Sie gesund!

Wollen Sie 100 Jahre alt werden? 

Hängt das von unseren Genen ab? Machen wir zum Abschluss – ebenso wie gleich zu Beginn – nochmals einen kleinen Ausflug in das Reich der Statistik und der Forschung. Es ist sehr interessant! 

Alle sieben Jahre verdoppelt sich weltweit die Zahl der über 100-Jährigen. Wollen Sie 100 oder mehr werden? Immerhin suchen Forscher weltweit bereits seit vielen Jahren nach den Ursachen und Zusammenhängen. 

Was wir heute in etwa dazu wissen ist Folgendes:

Die Gene spielen eine untergeordnete Rolle dabei, wie alt wir werden. Je nach Studie liegt der Einflussbereich bei maximal 25%. Hätten Sie das gedacht?

Die japanische Präfektur Okinawa gehört weltweit zu den Regionen mit der höchsten Lebenserwartung, obwohl sie zur ärmsten Region Japans zählt. Seit 40 Jahren werden die Greise dort regelmäßig untersucht.

Auswertungen zeigen, dass ihre Langlebigkeit vor allem auf besondere Ernährung, regelmäßige Bewegung, moderaten Alkoholkonsum und soziale Eingebundenheit zurückgeht. Ihre Mahlzeiten bestehen aus kalorienarmer Kost mit hoher Nährstoffdichte. Sie essen fast ein Kilo Gemüse pro Tag (!), dazu Sojabohnen, Obst, frischen Fisch und fettarmes Fleisch. Außerdem bewegen sich die meisten Bewohner:innen Okinawas regelmäßig an der frischen Luft und nur wenige Personen rauchen. 

Eines fällt jedoch auf: Die meisten Greise sind Frauen.


Fazit

Wer rastet der rostet. Besonders gilt das für Senior:innen, die nicht viel mit sich anzufangen wissen. Aber es gibt gute Alternativen zu „Supermarkt und Couch“. Stöbern Sie doch einfach einmal nach, was Ihre Stadt, was Ihr Ort so alles zu bieten hat und bringen Sie den Mut auf, sich diese Angebote auch tatsächlich anzusehen. 

Wie wäre es mit:

Gemeinsamen Aktivitäten im Seniorentreff und neuen Freundschaften? Sie können auch bei einer Weiterbildung Freunde finden. Auch ein Seniorenstudium an einer Hochschule oder Universität eröffnet spannende Möglichkeiten, neues Wissen zu erwerben und sich mit anderen Menschen auszutauschen. Gemeinsam Gutes tun! Auch für ein Ehrenamt im Alter eignen sich viele Bereiche, wie eben auch wir, die soziale Organisation Zeitpolster. Wir betreuen ältere Menschen zuhause und helfen bei einfachen alltäglichen Aufgaben. So müssen sie nicht so schnell in ein Heim siedeln. Gleichzeitig entlasten wir durch unseren Einsatz pflegende Angehörige. Eine gute Sache. Informieren Sie sich.

Noch eine kleine Anregung:

Bringen Sie die folgenden Begriffe in eine Reihung und setzen Sie so viel wie möglich davon um. Was bevorzugen Sie?
Tanzen, Reisen, Gärtnern, Berufscoaching, Lokalpolitik, Modellbau, Seniorenstudium, Startup begleiten, noch mal geringfügig in Ihrem Beruf arbeiten, Menschen betreuen, Gutes tun

Wir wünschen Ihnen viel Freude!
Gutes Gelingen beim glücklichen und cleveren Älterwerden!

Ihr Zeitpolster-Team
Und, wenn Sie sich über uns ehrenamtliches engagieren wollen, andere Menschen betreuen möchten und dabei gleichzeitig Stunden für Ihre eigene Betreuung für später ansparen möchten – nur zu! Melden Sie sich gern jederzeit bei uns! Wir freuen uns auf Sie. Sie können Sich auch selbst betreuen lassen – ebenfalls von uns. Unsere Helfenden kommen direkt zu Ihnen nach Hause. Melden Sie sich!

Interessante Zeitpolster Beiträge: 

NEU! EIN HÖRVERGNÜGEN RUND UMS ÄLTERWEDEN  
„Der Podcast fürs clevere Älterwerden“
Hören Sie rein!
Wir haben sehr interessante Themen für Sie vorbereitet | pro Beitrag ca. 30 Minuten

Beiträge, die bereits online sind:



Impulsbox 2: Vorbereiten aufs Älter werden!

Es gibt noch weitere wertvolle Anregungen. Diese und mehrere stammen aus der neuen Zeitpolster Impulsbox 2 mit dem Titel „Vorbereiten aufs Älter werden!“. Sie können diese  hier bestellen und in kleiner persönlichen Runde mit Freunden und Familie besprechen. Nehmen Sie sich Zeit für gute Gespräche und ein gemütliches Zusammenkommen mit noch weiteren interessanten Themen. Laden Sie zu sich nach Hause ein. Genießen Sie ein gutes und ehrliches Gespräch. Es gibt auch etwas zum Schmunzeln. Seien Sie gespannt!


Brauchen Sie vielleicht selbst Unterstützung? Oder Ihre Angehörigen? Sie können sich direkt bei uns melden und werden umgehend Hilfe erhalten. Holen Sie sich Hilfe für einfache alltägliche Aufgaben. Gönnen Sie sich zwischendurch kleine Freiräume, machen Sie eine kurze Pause! Das tut gut.

Registrieren Sie sich ganz unverbindlich oder schicken Sie uns eine Nachricht. Sie können uns auch sehr gern jederzeit telefonisch kontaktieren. Rufen Sie uns an unter +43 664 8872 0770. Wir beantworten gern alle Ihre Fragen. Wir sind für Sie da!

Werden Sie Zeitpolster-Betreuer:in und sparen Sie durch Ihren Einsatz wertvolle Stunden für Ihre eigene Betreuung für später an. Vielleicht haben Sie ja ein wenig Zeit übrig und Lust darauf, sich sozial zu engagieren? Ein paar wenige Stunden pro Woche reichen dafür bestens aus.



Zu uns: Wir sind Zeitpolster.
Zeitpolster ist eine soziale Organisation, die österreichweit ältere Menschen und Familien mit Kindern betreut und dadurch pflegende Angehörige entlastet und Menschen miteinander verbindet.

  • Zeitpolster ist aktuell mit Teams in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Niederösterreich, der Steiermark und in Wien vertreten – Start war 2018 in Vorarlberg/Dornbirn
  • Österreichweit sind insgesamt 300 Menschen für Zeitpolster aktiv – diese erbringen Leistungen für knapp 200 betreute Personen und haben bisher über 12.000 Stunden für ihre eigene Betreuung für später angespart
  • Altersspannbreite der helfenden Personen liegt bei 38 – 75 Jahren, mit Schwerpunkt 55+
  • Altersspannbreite der betreuten Personen liegt bei 5 – 98 Jahren, mit großer Bandbreite
    durch Kinderbetreuung, Menschen mit Beeinträchtigungen – der Schwerpunkt liegt
    in der Unterstützung von älteren Menschen
  • Einsatzfelder der Betreuer:innen sind einfache alltägliche Hilfsdienste: Fahrdienste und Begleitungen, administrative Hilfe, Hilfe im Haushalt und Garten, Freizeitaktivitäten, einfache handwerkliche Hilfe, Freiräume für pflegende Angehörige schaffen, Kinderbetreuung
  • Alle Betreuer:innen bekommen für ihren Einsatz Stunden auf einem Zeitkonto gutgeschrieben und können diese später bei eigenem Bedarf jederzeit einlösen


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