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Zeitpolster Salzburg Büro


Das neue Zeitpolster Büro in Salzburg ist durchwegs besetzt. Kommen Sie in die Glockengasse 4D.
Oder melden Sie sich gern telefonisch unter +43 664 88 720 773 oder +43 664 88 720 774.
Susanne Liedauer (Bild rechts) und Michaela Brawisch-Resch (Bild links) freuen sich auf Ihren Besuch!



Zeitpolster Salzburg stellt sich vor!




Mit einem schwungvollen Auftakt beginnt unsere Tätigkeit zum Aufbau von Zeitpolster im Bundesland Salzburg. Das Interesse an Zeitpolster ist groß und wir kommen aus dem Telefonieren kaum mehr heraus!


Zeitpolster ist ab jetzt auch in Salzburg aktiv!

Wir freuen uns sehr, Ihnen heute Zeitpolster Salzburg vorstellen zu können! Sprichwörtlich gesagt sind wir „ordentlich durchgestartet“. Es gibt nun zwei hauptverantwortliche Mitarbeiterinnen direkt vor Ort, Susanne Liedauer und Michaela Brawisch-Resch.

Die beiden Damen aus unterschiedlichen Bereichen, nahmen mit großem Elan bereits vergangenen Herbst 2021 ihre Tätigkeit als Regionalkoordinatorinnen für Zeitpolster Salzburg auf. Nach der Einschulung in Vorarlberg, wo sich die Zeitpolster Zentrale in Dornbirn befindet, konnten sie bereits kurz darauf ihre Teammitglieder in Salzburg persönlich kennen lernen. Gemeinsam bereiteten sie eine große Aussendung an alle wichtigen Stakeholder für Jänner 2022 vor.

Es wurden gut 350 Einrichtungen und sämtliche umliegende Gemeinden über den Start von Zeitpolster in Salzburg informiert und zu Online-Netzwerkmeetings eingeladen. So wurden gleich zu Beginn schon viele Kontakte geknüpft und zahlreiche Information über Zeitpolster weitergegeben.

Ende Jänner 2022 kam es zu einer großen Presseaussendungen an sämtliche Salzburger Medien. Im persönlichen Kontakt mit Journalist:innen und Redakteur:innen wurde sehr schnell deutlich, wie stark das Interesse an Zeitpolster ist. So zeigte sich, dass auch im Bundesland Salzburg intensiver Betreuungsbedarf besteht. Zeitpolster erschien in sämtlichen bekannten Medien: in den Salzburger Nachrichten, in Rupertusblatt, in den Flachgauer Nachrichten, in den Bezirksblättern, im Salzburger Bauer sowie im Fachmagazin der Ärztekammer Salzburg, welche ausführlich über Zeitpolster berichteten. Auch im Radio waren wir zu hören!

Das Echo war und ist nach wie vor groß. Die Telefone stehen nicht still und ständig treffen neue E-Mails ein. Die Menschen möchten sich beteiligen und viele haben Interesse daran, selbst etwas Neues in Verbindung mit Zeitpolster aufzubauen. Wollen etwas Gutes tun. So melden sich viele neue Helfende aus der Stadt und Personen, die in ihrer Region ein eigenes Zeitpolster Team gründen möchten. Auch kommen ortsansässige Einrichtungen auf Zeitpolster zu, die das Potential erkennen und kooperieren wollen. Susanne und Michaela haben im Moment alle Hände voll zu tun, und freuen sich sehr über den Anklang.


Lesen Sie heute über den spannenden Start von Zeitpolster in Salzburg.
Wir haben in sehr kurzer Zeit schon viel auf die Beine gestellt.
Wir berichten über:

  • Die Startphase und wie alles begann: Von der Idee bis zur Kooperation mit dem Land!
  • Wir stellen unsere beiden Regionalkoordinatorinnen vor
  • Auch die Salzburger Medienlandschaft zeigt großes Interesse an Zeitpolster
  • Wir bauen ein Zeitpolster Netzwerk für Salzburg auf
  • Was wir für die kommenden Monate geplant haben
  • Kontakt für das Büro in Salzburg


Die Startphase

Die soziale Organisation Zeitpolster ist über die letzten Jahre hinweg, seit Beginn 2018, auch in anderen österreichischen Bundesländern stetig gewachsen. Wissen Sie denn, in welchen Regionen Zeitpolster zu finden ist? Derzeit sind wir ausgehend von Vorarlberg und Wien, bereits im Tirol, Niederösterreich, der Steiermark und nun auch in Salzburg mit Teams und freiwilligen Helfenden im Einsatz. In Wien gibt es ebenso wie in Salzburg und Vorarlberg einen eigenen Zeitpolster Standort, den Sie gern jederzeit besuchen können. So hat jedes Bundesland eine eigene Zeitpolster Entstehungs- und Wirkgeschichte. Heute möchten wir aber über den Standort Salzburg und sein engagiertes Team berichten. Und so kam es dazu:

Durch das Engagement eines einzelnen Freiwilligen, eines Menschen, der den Wert dieser Mission erkannte und die Idee teilte, konnte schon im Frühjahr 2020 das erste Zeitpolster Team in der Landeshauptstadt Salzburg gegründet werden. So organisierten wir gemeinsam mit der Robert-Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen eine erste Informationsveranstaltung um Zeitpolster vorzustellen. Daraus entstand das erste Salzburger Team. Leider wurden wir durch die Pandemie stark ausgebremst und konnten daher zu Beginn nicht gleich mit voller Kraft an die Arbeit gehen. Doch die beiden aktiven Teamleiterinnen, Christine Hofer und Christina Posch-Descho, zeigten zum Glück Geduld und Ausdauer und gaben nicht auf.

Im Anschluss, bereits 2021, kam es zu einer Kooperation mit dem Land Salzburg: Zeitpolster erhielt eine Landesförderung, die Auftrieb gab! Wir konnten dadurch schon nach dem ersten Versuch im Sommer, noch vor dem Jahreswechsel, unsere zwei hauptamtlichen Regionalkoordinatorinnen finden und unter Vertrag nehmen. Das war großartig!

Dies alles ist zurückzuführen auf das große Interesse von Wolfgang Schick, damals noch Leiter der Abteilung Jugend, Generationen, Integration des Amtes der Salzburger Landesregierung und ehemaliger Geschäftsführer von Akzente Salzburg. Denn er verhalf uns zu einem ersten Kennenlernen mit der zuständigen Landesrätin Andrea Klambauer. So konnte nach Prüfung durch das Land Salzburg, der Förderantrag eingebracht werden. Diese Förderung macht es uns seither möglich, die intensive Einführungsphase von Zeitpolster zu gestalten. Unser großer Dank geht an Herrn Schick, der nach wie vor aktiv mitwirkt und Zeitpolster tatkräftig unterstüzt!

„Zeitpolster hat mich überzeugt, weil es eine innovative Möglichkeit ist, einen Beitrag für die Betreuung und Unterstützung von anderen Menschen zu leisten. Es ist eine gute Ergänzung zu den bestehenden Angeboten des
Ehrenamts im sozialen Bereich. Zeitpolster bietet einen professionellen Rahmen für gemeinwohl-orientierte Dienstleistungen.“
Landesrätin Andrea Klambauer


Wir stellen unsere beiden Regionalkoordiantorinnen vor


Susanne Liedauer

Susanne Liedauer kommt aus dem wissenschaftlichen Bereich und beschäftigte sich mit Sozialer Nachhaltigkeit und der Resilienz von Gemeinschaften. Die Nähe zu Menschen sowie praxisorientiertes Arbeiten sind ihr ein großes Anliegen. Dies ist einer der Gründe für ihr Interesse an Zeitpolster.

Zu Zeitpolster kam Susanne zufällig über einen, wie sich später herausstellte, sehr guten Tipp. Als im Herbst 2021 eine Arbeitskollegin auf sie zukam und ihr von der ausgeschriebenen Stelle bei Zeitpolster erzählte, war ihr Interesse rasch geweckt. Sie beschloss, sich zu melden und holte weitere Informationen ein. Nach einigen Gesprächen mit Zeitpolster Gründer Gernot Jochum-Müller stand bereits im Dezember 2021 fest, dass sie die Aufgabe als Regionalkoordinatorin gemeinsam mit Michaela Brawisch-Resch übernehmen werde. Susanne zieht seit Beginn an viel Energie aus dieser Tätigkeit und schätzt besonders den Austausch mit den Teammitgliedern.

„Persönliche Gespräche, die auch mal unter die Oberfläche gehen, bedeuten eine Bereicherung für mein ganzes Leben.“
Susanne Liedauer / Regionalkoordinatorin Salzburg


Michaela Brawisch-Resch

Auch Michaela Brawisch-Resch hat einen persönlichen Bezugspunkt zu Zeitpolster, denn sie praktizierte dieses Modell bereits selbst schon vor langer Zeit.

Sie nahm damals für sich und ihre Familie die Hilfe eines Leihopas in Anspruch. Dieser betreute sie über 20 Jahre lang. Er kümmerte sich liebevoll um ihre Kinder und die Familie und war ihnen eine sehr große Hilfe und ein guter Freund. Als der Leihopa einen Schlaganfall erlitt, wurde er selbst zum Pflegefall. Michaela und ihre Familie beschlossen daraufhin kurzerhand, dass sie die von ihrem Leihopa bekommene Zeit nun zurückgeben möchten und pflegten ihn ganze 8 Jahre lang, bis dieser verstarb.

Das ist exakt das Modell hinter Zeitpolster! Unsere freiwilligen Helfenden schenken Zeit, indem Sie hilfesuchende Menschen betreuen. Diese Zeit wird ihnen über Zeitpolster gutgeschrieben. Sie werden diese später zurückbekommen. Dann, wenn die Zeit für sie reif ist, um Betreuung zu bitten. Das ist unsere Vision und Mission. Wir helfen Menschen auf diese Weise für ihre eigene Zukunft, für ihre eigene Betreuung, vorzusorgen.

Zu Zeitpolster kam Michaela durch einen Zufall. Es war eine gute Bekannte aus Wien. Diese holte ihre Mutter während der Pandemie zu sich nach Hause, keine einfache Situation. So kamen sie auf Zeitpolster zu sprechen und über die stundenweise Entlastung von pflegenden Angehörigen. Ihre Bekannte war voller Lob und Begeisterung für die Hilfe durch Zeitpolster. Daraufhin besuchte Michaela die Zeitpolster Website und abonnierte die Facebookseite. Dort entdeckte sie kurze Zeit später die Stellenausschreibung der Regionalkooridinatorin für Salzburg, die genau in ihre restliche berufliche Lebensplanung passte.

„Zuerst die Zeit bekommen und dann diese wieder zurückgeben!“
Michaela Brawisch-Resch / Regionalkoordinatorin Salzburg


Wir bauen unser Netzwerk auf

Können Sie sich vorstellen, wie wichtig und wertvoll ein gut ausgebautes Netzwerk für Zeitpolster ist? Schließlich verbinden wir Menschen miteinander. Unsere Teams bringen Betreuungsanfragen mit den passenden Helfenden zusammen. Interessierte, Zeitpolster-Freunde, Medien und soziale Einrichtungen helfen uns bei der Bekanntmachung. Vieles ergibt sich durch ein persönliches Gespräch zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Person. Oft ist es purer Zufall – ein Glück, aber es gilt auch gezielt daran zu arbeiten. Daher war ganz klar, dass wir gleich zu Beginn unser Netzwerk in Salzburg pflegen werden. So starteten wir unsere Tätigkeit in dem neuen Bundesland mit der ausführlichen Recherche von Stakeholdern. Mit der Frage: Welche Einrichtungen und Personen müssen über Zeitpolster unbedingt Bescheid wissen? Dazu recherchierten wir intensiv und erstellten Listen von über 350 Einrichtungen und allen Gemeinden in diesem Umkreis. Diese konnten wir danach gezielt informieren sowie zu einem Austausch und zum Netzwerken einladen. Alle  Netzwerkmeetings fanden online statt und führten trotz der virtuellen Kanäle zu einem regen Kennenlernen zwischen Zeitpolster und verschiedensten Akteur:innen und Pionier:innen. Das war ein sehr guter Start!


Auch die Salzburger Medienlandschaft zeigt großes Interesse an Zeitpolster

Unsere Presseaussendungen und die vielen persönlichen Gespräche mit Journalist:innen und Redakteur:innen führten zu einem starken Interesse seitens Vertreter der Salzburger Medienlandschaft. Die Salzburger Nachrichten haben sogar ein Foto von Regionalkoordinatorin Susanne Liedauer auf dem Titelblatt positioniert. Was für eine Ehre! Genaueres dazu gab es im Lokalteil nachzulesen. Auch das Rupertusblatt, die Flachgauer Nachrichten und die Tennengauer Nachrichten platzierten Beiträge zu Zeitpolster, ebenso der Salzburger Bauer und die Salzburger Ärztekammer. Besonders freut uns, dass wir auch im Radio auf Welle 1 und Antenne Salzburg zu hören waren. Weitere Medienberichte und Artikel sind aktuell im Entstehen. Susanne Liedauer sagt dazu, dass sie noch nie zuvor derartig viele Interwies auf einmal gegeben hätte. Es sei eine schöne Erfahrung. Unsere Regionalkoordinatorinnen sind schon richtige Profis und breiten sich auf jedes Interview ausführlich vor.



Was wir für die kommenden Monate geplant haben

Wie Sie sehen können, ergaben sich inzwischen viele Kontakte durch unsere Angebote. Diese werden wir in den kommenden Monaten weiter ausbauen und ausgewählte Projekte vertiefen. Inzwischen haben sich aus allen Gauen unterschiedlichste Menschen bei uns gemeldet. Sie alle sind an einer Zusammenarbeit mit Zeitpolster Salzburg interessiert. Sie möchten wissen, wie Zeitpolster funktioniert und wie sie dies langfristig in ihrer eigenen Region etablieren können. Daher sind Michaela und Susanne  derzeit im ganzen Bundesland unterwegs. So stehen bereits zwei Teamgründungen im Salzburger Seenland und rund um den Fuschlsee an. Der Kontakt zu Kooperationspartnern wie KiB – Children Care, wird unter anderem durch die Aufnahme von Salzburgs Koordinatorin Brigitte Haidenthaler in die bestehenden Teams gestärkt.

Neben der intensiven Vernetzung mit sozialen Einrichtungen und Privatpersonen sowie Gemeindevertreter:innen, möchten wir nun auch ein Botschafternetzwerk aufbauen. Es geht dabei darum, prominenten Persönlichkeiten aus Salzburg von unserer Idee zu erzählen und sie davon zu begeistern. Auch ein Beirat ist geplant, der die Aktivitäten von Zeitpolster unterstützen wird. Das Wichtigste ist jetzt aber der Aufbau von Teams in allen Gauen und das Team in der Stadt weiter zu stärken.


Daneben setzten wir weitere Schritte, die wir hier kurz vorstellen:

  • Der Zeitpolster Beirat: Dieser wird aus 10 lokal exzellent vernetzten Persönlichkeiten bestehen. Sie bringen langejährige Erfahrung und entsprechende Kontakte mit, um die positive Entwicklung von Zeitpolster in Salzburg zu unterstützen. So werden die gewonnenen Beiräte repräsentativ die Zeitpolster Öffentlichkeitsarbeit unterstützen und sich je nach eigenen Möglichkeiten hilfreich einbringen. 
  • Aktuell entwickeln wir ein unterstützendes Netzwerk: Wir sprechen dabei Menschen an, die gut vernetzt sind, bekannte Menschen die Zeitpolster unterstützen, um gemeinsam zu überlegen, wie diese zum weiteren Ausbau von Zeitpolster mitwirken können. Da sind einige Überraschungen dabei. Bleiben Sie informiert.
  • Unser Betriebe-Kooperationsmodell, das wir schon im letzten Jahr entwickelten, bewerben wir ab jetzt bei ausgewählten Betrieben in Salzburg. Wir dürfen uns schon auf Gespräche mit einigen sehr engagierten Unternehmen freuen!


Regionalkoordinatorin Susanne Liedauer erstelle bereits eine erste noch kleine Erhebung zur aktuellen Betreuungssituation in Salzburg, welche im Frühjahr interessierten Personen präsentiert werden soll. Sind Sie interessiert daran? Gerne können Sie sich ab jetzt auf salzburg@zeitpolster.com dazu anmelden. Ein genauer Termin wird noch vereinbart.
Seien sie dabei, wir freuen uns auf Sie!


Wir freuen uns auf Sie!

Wir sind gerne für Sie da und freuen uns sehr auf Ihre Nachrichten! Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns! Kommen Sie uns besuchen. Gutes Tun und dabei gleichzeitig Stunden für später ansparen. Das ist ein gute Idee!


So einfach erreichen Sie uns im Zeitpolster Salzburg Büro:

Susanne Liedauer | Susanne.liedauer@zeitpolster.com | 0664 88 720 773        
Michaela Brawisch-Resch |michaela.brawisch@zeitpolster.com | 0664 88 720 774
Glockengasse 4D | 5020 Salzburg


Wir wünschen unseren Mitarbeiter:innen und Teams in Salzburg Land und Stadt von ganzem Herzen weiterhin alles Gute!

Nach der doch mühsamen Corona Zeit, in der vieles nicht möglich war, ist es eine wirklich tolle Erfahrung, wie wir nun Zeitpolster in Salzburg starten können. Es passt vieles wirklich gut zusammen. Die Förderung und das Interesse des Landes, das Interesse aus den Gauen und Gemeinden, das Interesse sich zu engagieren von Freiwilligen und der große Bedarf an Betreuungsleistungen. Jetzt gilt es die Segel richtig zu setzen und alle Beteiligten gut ins Boot zu holen.

Zeitpolster Gründer Gernot Jochum-Müller über den Start in Salzburg


Zu uns: Wir sind Zeitpolster. Wir sind eine soziale Organisation, die österreichweit ältere Menschen und Familien mit Kindern betreut

  • Zeitpolster ist aktuell mit Teams in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Niederösterreich, der Steiermark und in Wien vertreten – Start war 2018 in Vorarlberg/Dornbirn
  • Österreichweit sind insgesamt 300 Menschen für Zeitpolster aktiv – diese erbringen Leistungen für knapp 200 betreute Personen und haben bisher über 12.000 Stunden für ihre eigene Betreuung für später angespart
  • Altersspannbreite der helfenden Personen liegt bei 38 – 75 Jahren, mit Schwerpunkt 55+
  • Altersspannbreite der betreuten Personen liegt bei 5 – 98 Jahren, mit großer Bandbreite
    durch Kinderbetreuung, Menschen mit Beeinträchtigungen – der Schwerpunkt liegt
    in der Unterstützung von älteren Menschen
  • Einsatzfelder der Betreuer:innen sind einfache alltägliche Hilfsdienste: Fahrdienste und Begleitungen, administrative Hilfe, Hilfe im Haushalt und Garten, Freizeitaktivitäten, einfache handwerkliche Hilfe, Freiräume für pflegende Angehörige schaffen, Kinderbetreuung
  • Alle Betreuer:innen bekommen für ihren Einsatz Stunden auf einem Zeitkonto gutgeschrieben und können diese später bei eigenem Bedarf jederzeit einlösen


Wollen Sie mehr über Zeitpolster erfahren?