Zeitpolster – Der Podcast fürs clevere ÄLTERWERDEN
In dieser Folge beschäftigen wir uns ein wenig mit dem Ende unseres Lebens. Und warum es hilfreich oder sinnvoll sein könnte, seine eigene Grabrede zu verfassen.
Judith Schneider ist im Gespräch mit Karin Maier, PROvokativpädagogin, Unternehmens- und Lebensberaterin, ehemalige Direktorin und Vizebürgermeisterin von St. Paul im Lavanttal.
Was bewirkt es bei einem selbst und was bei den anderen, wenn man seine eigene Grabrede verfasst? Worauf sollte man achten? Warum nennt es Karin Maier eine “Glücksübung”? Wie sieht es bei der Planung des eigenen Begräbnisses aus?
Sich mit der eigenen Endlichkeit zu befassen kann befreiend sein und dem Leben eine größere Wichtigkeit geben.
Freuen Sie sich auf eine ungewöhnliche und inspirierende Folge!
Links:
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