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Gesellschaftliche Wirkung gestalten

Abenteuer Wirkung

Die Art und Weise, wie wir soziale Verantwortlichkeiten wahrnehmen, zeigt Werte und Grundsätze unserer Gesellschaft auf.

Wenn wir in unserer Gesellschaft Dinge grundlegend ändern wollen, müssen wir verstehen lernen was unser Tun bewirkt. Und wir müssen lernen unser Tun an den erwünschten Wirkungen auszurichten. Das unterscheidet uns von anderen. Es geht um deutlich mehr als einfach „nur“ Betreuungsleistungen zu erbringen.

Führt unsere Betreuung wirklich zu einer Verbesserung der Lebenssituation der Menschen, die Unterstützung brauchen? Wie verändert sich dadurch das Leben der Betroffen und von Angehörigen? Erhöht unser Engagement die Kooperationsmöglichkeit von Einrichtungen? Wie unterstützt unsere Organisation die Altersvorsorge? Solchen und noch viel mehr Fragen stellen wir uns und allen Akteuren im Umfeld, weil wir selbst besser verstehen wollen was „Not-wendig“ ist und wirklich hilft. Wir wollen das Thema an der Wurzel packen. Wir laden ein, mit uns zu lernen und die Wirkung immer besser zu steuern.

Alle zwei Jahre messen wir unsere Wirkungen und stellen die wichtigsten Ergebnisse in einem Wirkungsbericht vor.

Für die Entwicklung und Messung unserer Ziele arbeiten wir mit der siebenteiligen Wirkungstreppe aus dem social reporting standard. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Lokale Betreuungs- und Vorsorgenetzwerke tragen zur Gesundheitsvorsorge, Milderung von Altersarmut und zur Eindämmung von Vereinsamung bei.

69% aller Helfenden waren Vorher nicht als Freiwillige in Organisationen aktiv.
96% der Helfer:innen fühlen sich bei ihrer Tätigkeit sehr zufrieden oder eher zufrieden.
67% der Helfer:innen planen ihre angesparten Stunden im Alter für Betreuung zu verwenden.

Unabhängig von der familiären und finanziellen Situation kann die eigene Vorsorge für Betreuung auch im Alter aktiv gestaltet werden.

67% der Helfer:innen wissen, Stunden die sie heute schenken, sichern ihnen später Hilfe.
78% der Helfenden fühlen sich durch Zeitpolster gestärkt, sie sagen es ist so leichter selbst Hilfe anzunehmen.
53% der Helfer:innen sehen die Zeitgutschriften als festen Bestandteil Ihrer Altersvorsorge.

Es ist einfach, selbstbestimmt lokale und kostengünstige Betreuung in Anspruch zu nehmen.

95% aller Betreuten sind mit den Betreuungen sehr zufrieden oder zufrieden.
97% der Angehörigen wollen die Leistungen erneut nutzen.
99% der Angehörigen empfehlen Zeitpolster aktiv weiter.




Durch gute Kooperation zwischen Organisationen profitieren Betroffene durch passende und ausreichende Betreuungsangebote.

33% der Partnerorganisationen sind öffentliche Einrichtungen.
94% der Partnerorganisationen geben an, dass Zeitpolster in der Region bekannt ist.
66% der Kooperationen kommen durch das Engagement von Zeitpolster zustande.

Alle zwei Jahre messen wir mit umfangreichen Befragungen die Wirkungen von Zeitpolster. Dazu befragen wir die Teammitglieder, die Helfenden, Betreute Personen, Angehörige und Partnerorganisationen. Die Fragen decken Indikatoren zu den sieben Stufen der Wirkungsmodells ab.
Hier finden Sie den aktuellen Wirkungsbericht mit mehr Zahlen und dem aktuellen Finanzbericht.

Die Zeitpolster SDGs

Sustainable Development Goals (SDGs)

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung sind eine Sammlung von 17 miteinander verknüpften globalen Zielen, die als „Blaupause für eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle“ dienen sollen.

Machen Sie mit und helfen Sie uns diese Ziele zu erreichen.

Zu folgenden SDGs leisten wir einen wichtigen Beitrag:

Heute helfe ich.
Morgen wird mir geholfen.

Serviceline: Mo-Fr 9 bis 12 Uhr

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und weiterbringen

Die Zeitsäule für die Altersvorsorge