Gut Zusammenarbeiten, alle mit ihren Kompetenzen und Fähigikeiten
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„Aufgaben werden übertragen, Verantwortung wird geteilt. So schaffen wir Lebensqualität und Sicherheit für alle.“
Delegation bedeutet, dass Aufgaben von Ärzt:innen oder Gesundheits- und Krankenpfleger:innen an Laien und Pflegefachkräfte übertragen werden. Das ist in der Praxis eine sehr komplexe und mit vielen Auflagen bedachte Maßnahme. Für Laien ist dies daher kaum zu verstehen. Wer hilft, sollte aber einschätzen können, ob eine Information, Aufklärung oder Anleitung durch Expertinnen und Experten sinnvoll wäre. Vielleicht ist diese sogar zwingend vorgesehen? Nun fehlt es in der Praxis aber an Wissen, Zutrauen und Sicherheit, wie diese vielen Auflagen erfüllt werden können. Unser Ziel ist es, Delegationen einfach und sicher zu gestalten, sodass die Zusammenarbeit gut gelingen kann. Das wird in der heutigen Zeit immer wichtiger, denn der Betreuungsbedarf steigt, während die vielen Anfragen bereits jetzt schon kaum mehr abgedeckt werden können. Wir denken aber, dass es jedem Menschen möglich sein sollte, fachgerechte und verlässliche Unterstützung zu bekommen. Zudem sollte jede helfende Person die nötige Sicherheit haben, denn nur so macht helfen Sinn und Freude.
eDEL – so funktiniert digitale Delegation

Ein gutes Beispiel
Maria, Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, war heute morgen bei Gudrun. Fünfmal in der Woche ist sie vor Ort, denn es müssen regelmäßig Stützstrümpfe angezogen werden. Für Gudrun ist es allerdings schwer, diese am Abend wieder auszuziehen. Leider kann Maria abends aber nicht kommen. Daher hat Markus, der gleich in der Nähe wohnt, die Aufgabe übernommen. Dank der digitalten Delegation eDel weiß Markus genau was zu tun und worauf zu achten ist. Zudem hat Maria den Vorteil, dass sie sich so ganz einfach mit Markus abstimmen kann. Auch die Dokumentation für ihren Akt ist somit schon erledigt. Und Gudrun? Sie freut sich über den guten Service und die liebe Hilfe. Außerdem schaut Markus nun täglich bei ihr vorbei und hat auch Zeit für ein Schwätzchen. So ist Maria rundum gut versorgt und glücklich.
Aktuelles
Podcast #14 mit Doris Spadt: Wie man sein Leben positiver und widerstandsfähiger gestalten kann
Podcast #13 mit Theo Wehner: Über die Motive und Bedürfnisse von Freiwilligen
Podcast #10 mit Klaus Wegleitner: „Caring Community“ Wie stellt man Lebensräume bestmöglich auf eine alternde Gesellschaft ein?
eDEL – Vorteile der digitalen Delegation
„Kommunikation, und wie gut diese gelingt, ist Voraussetzung für eine funktionierende Zusammenarbeit. eDEL vereinfacht Kommunikation.“
Gernot Jochum-Müller
Gründer Founder
Einsatzgebiete der digitalen Delegation
Ärzte delegieren Aufgaben an
- Pflegepersonal in der Hauspflege oder in stationären Einrichtungen
- Persönliche Assistenz
- 24Stunden Betreuungskräfte
- Laien, wie Menschen aus der direkten Nachbarschaft, Freiwilligenorganisationen und Personen in stationären Einrichtungen
Gesundheits- und Krankenpflegepersonal delegiert Aufgaben an Laien
- in der Hauspflege
- in der Nachbarschaft
- in stationären Einrichtungen
Laien fragen wegen einer Delegation an
- Das sind zum Beispiel Freiwillige im Kontext der Nachbarschaftshilfe,
- wie auch Personen im Rahmen von Freiwilligenorganisationen
Delegation in Schule und Organisation
- Delegationen an Lehrpersonen oder Elementarpädagog:innen in Schule und Kindergärten
- Delegation an Mitarbeiter:innen in der Kinder- und Jugendarbeit
Was darf ein Laie nun wirklich, was nicht? Wer trägt die Verantwortung? Informieren Sie sich in unserem aktuellen Beitrag mit dem Titel Delegation von Aufgaben: Dürfen Laien betreuen?
BETA Phase
eDEL befindet sich in Entwicklung und startet eine BETA Phase. Beteiligen Sie sich mit Tests und Feedback an der Ausarbeitung und geben Sie uns Anregungen zu Standardabläufen. Wir freuen uns über Ihr Interesse!




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